Der Dioxin-Skandal in Deutschland
- Einfuehrung
Seit dem Anfang des Jahr 2011 leidete Deutschland unter ein sehr grosses Problem. Dieses Problem war das Dioxin-Problem und es wurde als der „Dioxin-Skandal“ genannt. Der Dioxin-Skandal war einer der groessten Giftskandale der vergangenen Jahre in Deutschland. Eine Futtermittelfirma aus Schleswig-Holstein, „Harles & Jentzsch“ verwendete Mischfettsaeure, die fuer technische Zwecke bestimmt waren, fuer Futter. Bis zu 3000 Tonnen dioxinverseuchtes Fett wurden an fuenfundzwanzig Futtermittelhersteller in mindestens vier Bundeslaender geliefert. Diese Futtermittel wurden dann an zahlreiche Hoefe verteilt. Der Fall wurde oeffentlich, als in zwei nordrheinwestfaelischen Betrieben Dioxin in Eiern und Huehnerfleisch gefunden wurden. Einige Eierproben die gemessen wurden, messten an dem EU-Grenzwert mehr als doppelt so stark mit Dioxin belastet wie erlaubt. Deswegen ist auch der Verkauf der Huehnern und Eiern gesunken. Dieser Skandal ist ein grosses Problem weil Dioxine Auswirkungen auf die Gesundheit hat. Eine andere Sorge ist, dass Menschen die Einnahme von Dioxin nicht vermeiden koennen. Vor allem koennen Nahrung tierischer Herkunft wie Fleisch, Fisch und Milch belastet sein. Solche Nahrungen sind bei den Leuten beliebt und deswegen kann man diesen Skandal als serioes bezeichnen. Wenn sich Dioxin im Fettgewebe und in der Leber anbaut, kann man sie kaum abbauen. Deshalb sind Langzeitwirkungen gefaehrlich und mit zunehmendem Alter steigt auch die Belastung. Die Dosis die fuer den Mensch toedlich ist, ist bisher unbekannt. Manche Dioxine koennen auch das Wachstum von Krebstumoren stark beschleunigen.
In diesem Projekt werfen wir einen auf den Dioxin-Skandal und dessen Auswirkung auf die Wirtschaft. Zuerst verfolgen wir die Auswirkung auf die deutsche Nahrungsmittelproduktion und wie dieses Skandal die deutsche Bauern beeinflusst hat. Dann untersuchen wir die Auswirkung auf die EU und internationale Verbindungen. Zuletzt gucken wir uns die Auswirkung auf die deutsche Wirtschaft an. Durch dieses Projekt wollen wir auch unser Wissen von dem Dioxin-Skandal erweitern und die heimische wie auch die internationale Auswirkung des Skandals erkennen.
- Die Auswirkung auf die deutsche Nahrungsmittelproduktion
Der Dioxin-Skandal hatte viele unterschiedliche Auswirkungen auf Deutschlands Nahrungsmittelproduktion. Zuerst (Anfang Januar) ließ die deutsche Regierung etwa 4700 Bauernhöfe und Anlagen (die Geflügel und Schweine zuechten) schließen weil sie eine Dioxinbelastung die 73 mal höher als der erlaubte Grenzwert war in Nahrungsmitteln hatten.# Sie wollten die Verbreitung des Dioxins vermeiden, weil Dioxin hochgiftig für Menschen ist.
Aber dann ist das Problem schlimmer geworden, weil die Behörden erfahren haben, dass eine Firma aus Damme, Niedersachen, ihre Ablieferung verdeckt haben. Das Resultat: am 13 Januar, 2011 durften 934 weitere Bauernhöfe aus Nordrhein-Westfalen, Brandenburg und Bayern keine landwirtschaftlichen Erzeugnisse verkaufen. Ilse Aigner, die Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz sagte, dass es Schließungen für 110 Eier-Hersteller, 403 Schweine- und Mastbetriebe und 248 Ferkel Bauernhöfe geben wird.# Neue offizielle Berechnungen liegen nahe, dass mit etwa 3000 Tonnen kontaminierte Fette etwa 150, 000 Tonnen Dioxin infiziertes Futtermittel produziert wurden und, dass die meisten davon schon durch ganz Deutschland transportiert wurden.#
Im Januar hatte Jürgen Reinholz, der Vorsitzende des Bundes Konferenz der Landwirtschaftsminister, stärkere Strafen für Futtermittelverschmutzer vorgeschlagen.# Die deutsche Futtermittel Branche hat einen Umsatz von € 7.5 Milliarden pro Jahr, mit hundertern von Unternehmen und Dutzenden von Zulieferern. Kritiken wie die deutsche Nichtregierungsorganisation „Foodwatch“ sagen, dass systematische Betrug der Regeln überall zu finden ist.
Wie hat der Skandal die Bauern beeinflusst? Junge Bauern aus Niedersachsen und Bayern haben jetzt Sorgen um ihre Zukunft. Eine Kalkulation sagt, dass der durchschnittliche Bauernhof etwa € 40, 000 verloren haben koennte. Wieso? Länder wie Slowakei, China und Südkorea haben die Einfuhr der deutschen Nahrungsmitteln verboten, und es gibt manche Statistiker die sagen, dass deutsche Bauern jeden fünften Euro im Ausland verdienen.#
Im Januar sagte der Präsident Gerd Sonnleitner des deutschen Bauernverbands, dass der Skandal die schlimmste anzunehmende Katastrophe für Landwirte waere. Nach seiner Meinung haben sie einen direkt Schaden von € 100, 000, 000 bisher erlitten, aber sie werden noch mehr vom gesunkenen Vertrieb ihrer Produkte verlieren. Aufgrund des Konsum der Konsumenten sind die Preise von Eier und Schweinefleisch stark gesunken. Zusätzlich verpassen Bauern eine Abfindung, wenn der Verursacher des Schadens zahlungsunfähig ist, welch bei Harles & Jentzsch der Fall war. Sonnleiter möchte, dass Futtermittelhersteller in ein Bauer Ausgleichsfonds bezahlen. Gerd Billen der Chef der Gemeinschaft des Verbraucherschutz Zentren will, dass nationale und europaweite Regeln für Lebensmittel überprüft werden, und den Bundesländern ihre Kontrolle in diesem Bereich abgezogen werden.#
Als Antwort auf den Skandal ist die Nachfrage der Bioprodukte z.B. der Bio-Eier stark angestiegen. Viele Deutsche verlassen sich nicht mehr auf industrielle Eier, weil sie so leicht verseucht werden können. Noch im Januar behauptete eine Rundfrage unter 500 Menschen, dass 20% der Deutschen keine Eier mehr essen wollen, aber trotzdem sind Bio-Eier und -Fleisch noch beliebter geworden. Konsumenten haben eine Perzeption, dass die Bio-waren fuer die Gesundheit sicherer sind. Wenn die Sicherheit der industriellen Eier angezweifelt werden, wollen Konsumenten folgerichtig Eier essen, welche sicherer und besser kontrolliert sind, und Bio-Waren haben diese Kriterien erfüllt.
Aber es gibt auch manche Probleme mit Bioprodukten, deren sich Konsumenten nicht bewusst sind. Manche Biostudien folgern, dass die Milch und Eier gehalt weniger vom Bio-quellen sind.# Eigentlich wäre das kein richtiges Problem, wenn die Nachfrage der Bioprodukte stabil ist, oder normalerweise wenn sie langsam ansteigt. Jedoch während einer Krise (wie beim Dioxin-Skandal) gibt es Probleme mit dem Angebot der Bio-waren.
Ein Engpass für Bio-eier wird erwartet, weil Konsumenten keine Dioxin infizierten Waren mehr wollen, und das Bio-Eier Angebot nicht groß genug ist. Der Grund dafür ist, dass Bio-Eier unbeeinflusst von dem Skandal sind, sagt Margit Beck von der Geflügelmarktrecherchefirma MEG. Im Januar hat der Vorsitz des Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (d.h. Dr. Felix Prinz zu Löwenstein), angretreten, dass manche Verkäufer im Januar schon Engpasse gehabt haben. Die Konsumenten essen weniger industrielle Eier, und das Angebot der Bio-Eier kann nicht sehr schnell ansteigen. Vor den Skandal hat der Markt für Bio-Eier nicht sehr gut beliefert. Bio-Hühner können nur eine bestimmte Anzahl von Eiern legen und das können sie auch nicht schneller machen. Aus diesem Grund gibt es nur eine feste Anzahl der Hühner. Unähnlich der industriellen Hühner, gibt es keinen schnellern Weg, das Angebot der Hühner oder Eier zu steigern, weil ein Ziel der Bio-waren die Tiere nicht zu sehr anzustrengen ist. Ohne dieses Ziel wären sie eigentlich keine Bio-Hühner. Auf lange Sicht ist das Angebot der Eier und Hühner natürlich flexibel, aber das ist der Grund weshalb sie einen Engpass auf die kurze Frist haben.
- Die Auswirkung auf die EU und internationale Verbindungen
Der Dioxin-Skandal in Deutschland hat auch natürlich den Rest der europäischen Union beeinflusst, sowie die Handelsverbindungen innerhalb der EU. Aus diesem Grund gibt es die EU-Richtlinie um die Nahrungsmittelvergiftung zu vermeiden, aber diese Richtlinie ist nicht rechtverbindlich. Die Mitgliedstaaten sind selbst verantwortlich für was zu der Nahrungskette passiert. Werfen wir einen Blick auf den chronologischen Zeitplan von verschiedenen wichtigen EU Daten folgend von einer Untersuchung der Zukunftsperspective der EU und internationale Handelsverbindungen.
6. Januar 2011: 136.000 verschmutzte Eier sind nach Niederlande exportiert worden von der die Mehrheit als Zutaten fuer Mayonnaise benutzt wurden. Die EU verlangte eine Antwort ueber den Grund der Verschmutzung aber der Landwirtschaftsminister glaubt, dass keine andere verschmutzte Eier exportiert werden. Damals wurde kein Verbot der deutschen Exporte vorgeschlagen.
7. Januar 2011: Eine Anzahl der Eier, die nach Niederlande exportiert wurden, wurden auch in England verteilt. Sie wurden für die Produktion der „liquid eggs“ verwendet.
12. Januar 2011: Dänemark hat auch Dioxin in deutsche „liquid eggs“ gefunden. Auβerhalb der EU, verbieteten China und Südkorea deutsche Eier- und Schweinefleischimporte, aus Angst vor gesundheitliche Risiken der Konsumenten. Andere EU-Staaten die möglicherweise durch den Dioxin-Skandal der verschmutzte Eier, Schweine, oder Tierfutter beeinflusst waren sind Belgien, Italien, Sweden, Polen, und Tschechien.
16. Januar 2011: Ein Plan der „Federal Food, Agriculture and Consumer Protection board” empfiehl, dass ein Lizenvertrag für Öl- und Fetthersteller und erweiterte gezetzliche Bestimmungen für Überprüfung von Tierfutterprodukte, mit Haftpflichtversicherung für Nahrungsbetriebe, in der ganzen EU eingeschlossen sollten. Eine vorgeschriebene europaweite Inhaltsstoffliste für die EU ist auch emfohlen. Die EU wurde unter Druck gesetzt um eine Rechtvorschrift vorzustellen. “The Belgian Agency pleaded with the Commission for harmonization of preventive measures strengthened in respect of area of fats and oils and animal feed,” said the country’s food safety agency AFSCA. “Too many incidents show that some industry players are not proficient enough risk or for economic reasons are tempted by defrauding farmers and consumers.”#
18. Januar 2011: Die europäische Kommission eines Ermittlungsorgans wurde nach Deutschland gesendet um die Vergiftung nachzugehen. Sie versuchte herauszufinden wie die Tierfutter verseucht wurden und was Deutschland darueber gemacht hat.
25. Januar 2011: Der Kommissar für Gesundheit- und Konsumpolitik, John Dalli, verlangte strenge Regeln für Nahrungmittelsicherheit innerhalb der EU#.
Konsumvertrauen wurde zusehends beeinflusst, wie es bei den Beispielen von China und Südkorea gezeigt wurde. Auβerhalb der EU, verboten China und Südkorea deutsche Eier- und Schweinefleisch-importe, aus Angst vor gesundheitliche Risiken für Konsumenten. Im Jahr 2009 hat China 7.000 Tonnen von Scweinefleisch des Werts 6 Millionen Euro# von Deutschland importiert. Deswegen ist China als ein Handelspartner für Deutschland sehr wichtig und der Verbot von deutschten Produkte ist seriös. Die Slowakei, Belarus, Ungarn, und Russland haben auch den Omport der deutschten Eier, Schweineflesich, und/oder Geflügel verboten; nur Belarus hat am 21. März den Verbot aufgehoben#.
Seit der Nachricht des Dioxin-Skandals sind viele Impakte auf die EU bemerkbar. Am Ende Januar sorgten Schweinezüchter über abnehmende Schweinefleischpreise. Es gab einen Preisesturz von 23 cents pro Kilo. Der Preis stuerzte von 135 Euro-cents zu 112 Euro-cents innerhalb der ersten Wochen der Krise#. Wegen des Preisverfalls in der ganzen EU, stellte Dacian Ciolos, der Agrarwirtschaftkommisar, Lager-Löhnungen (storage payments) für Schweinefleisch vor. Der Preisverfall und Abschlieβung des deutschen Markts beeinflussten niederländische Bauern, die normalerweise ihre Schweine nach Deutschland exportierten. Manche dieser Bauern wendeten sich an den heimischen Markt, ihre Schweine zu verkaufen. Eier Preise sunken auch als Eierkonsum in der EU, besonders in Deutschland, Frankreich, und die Niederlande verringert war. Der Dioxin-Skandal ist vorraussichtlich zu dem Abfall der Schweineherde in der EU beizutragen. Die Konsumnachfrage wurde seitdem Skandal geschwächert; der abnehmende Kurs der europäischen Schweineherde wird sich dieses Jahr verdoppeln#.
Andere Auswirkungen enthielten neue Forschung über die Qualität und Sicherheit von Tierfutter in der EU. Ein Projekt, „Quality and Safety Feeds and Food for Europe“ hat 3 Millionen Euros von der EU-Finanzierung gekriegt. Das Studium wird in Verbindung mit Queen’s Universität und elf andere Institute von Belgien, China, Tschechien, Deutschland, die Niederlande, und Groβbritannien bearbeitet. Das Ziel ist ein besseres, schnelleres, und wirtschaftliches Mittel für die Qualität und Sicherheit von Tierfutter in Europa zu bestimmen. Dieses Studium ist eine direkte Antwort auf den Dioxin-Skandal und die Entdeckung der Unfähigkeit verschmutzten Tierfutter#.
Überall hat der Skandal zu internationale Verbote von deutschen Produkten und Debatten über die EU-Regeln der Nahrungmittelsicherheit innerhalb der EU geführt. Das langfristige Schadenausmass der EU ist noch nicht ganz kalr.
- Die Auswirkung auf die deutsche Wirtschaft
Die Lebensmittelsicherheit ist eine groessere Priorität für die deutschen Verbrauchern geworden. Eine Umfrage von BILD hat gezeigt, dass 47% der Deutschen nicht bereit sind, mehr für Lebensmittel zu bezahlen. Im Durchschnitt verbringen Deutsche weniger als 11% ihres Einkommens für Lebensmittel (Franzosen verbringen 13%). (www.pisqa.com/01/dioxin-berlin-warns-consumers-stingy/) In einer Studie über französische Verbraucher zeigt, dass die Angst des Dioxin-Skandals Verbraucher zu Bio-eier, Eier mit einem Datumsstempel, und Eier von Legehennen in Open-Air neigen und beguenstigen. In den ersten sechs Monaten des Jahres 1999, nahmen diese Sektoren 6%, 37,7% und 12% des Marktes von Wert entsprechend ab. Durch Volumen erreichte ihre jeweiligen Anteile von 3%, 36,4% und 9%. Eier mit einem Datumsstempel entfallen heute so viel wie frische Eier von Volumen (36,2%), waren einer 4% Rückgang gemeldet, während die anderen Sektoren extra frische Eier (17% Marktanteil nach Wert ubd 15,4% nach Volumen ) wurde um 8,5%. Eigentlich sollten Eier mit einem Datumsstempel weitermachen bis zu 75% des Gesamtumsatzes der verpackten Eier im Jahr 2000 verändern, sowohl in Bezug auf Menge und Wert nach ACNielsen. Bio-eier haben es noch besser; 50% des Gesamtumsatzes zwischen Mitte Mai und Mitte August 1999 im Vergleich zum gleichen Vorjahreszeitraum. (“France: Dioxin Effects on Egg Consumption” Publisher: Liaisons et Convergence SA, Publication Name: Points de Vente, Year: 1999)
Die sofortige Auswirkungen der Exposition an Dioxin sind nicht bekannt. Bei Labortieren ist Dioxin sehr giftig, krebserregend und verändert Fortpflanzungs-, Entwicklungs-und Immunfunktion. Hohe Dosen von Dioxin haben Hühner getötet. Im Allgemeinen sind die Auswirkungen von stark ausgesetzten Dioxin auf den Menschen beobachtet worden. Einige Studien haben gezeigt, dass chemische Arbeiter wegen Exposition an Dioxin erhöhte Instanzen von Krebs hatten. Andere Studien in hoch exponierten Menschen zeigen, dass Dioxin-Exposition zu Fortpflanzung, Herz- und Entwicklungs-Problemen führen koennen, und den Diabetesrisiko erhöhen. Viele, die ausgesetzt sind entwickeln Chlorakne. (Der ukrainische Präsidentschaftskandidat Viktor Juschtschenko hatte Chlorakne.) Die Menschen die Dioxin-kontaminierten Hähnchen essen werden krank abhängig von der eingenommene Menge des Dioxins, und den Zeitraum. Niemand weiß genau, wie viel Dioxin noetig ist um ein Mench zu erkranken. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO – World Health Organization) hat eine tolerierbare tägliche Aufnahmemenge (TDI – Tolerable Daily Intake) für Dioxine. Dies ist auf das, was sie denken, ist sicher basierend angesichts der Auswirkungen gelten als die empfindlichsten bei Versuchstieren, nämlich Endometriose-, Entwicklungs-neurologischen Wirkungen und entwicklungspolitischen Auswirkungen auf die Fortpflanzungsfähigkeit.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Polychlorierte_Dibenzodioxine_und_Dibenzofurane)
Der EU Kommissar für Gesundheit wird die Umsetzung neuer Maßnahmen, um Sicherheit für alle zu gewährleisten. Der Entwurf der Maßnahmen wurde durch den EU Kommissar für Gesundheit John Dalli am Ratssitzung in Brüssel vorgestellt. Vier neue Maßnahmen werden in dem aktuellen EU-Lebens-und Futtermittelsicherheit System eingesetzt. Zuerst werden Betrieben die herzustellen, Behandlung oder Marketing von Fette Zustimmung bedürfen. Zweitens wird die Produktion-Stream für technische Nutzung von Lebens-und Futtermittel getrennt werden. Drittens wird ein strikter Plan für die Probenahme und Analyse für Dioxin in Fett produzierenden Fabriken hergestellt werden. Schließlich werden private Labors erforderlich, um positive Ergebnisse zu berichten.
Die europäische Landwirtschaft hat derzeit ein System der Rückverfolgbarkeit. Dieses System funktionierte in der aktuellen Dioxinbelastung. Es erlaubt eine ständige Überwachung der Situation und sofortiges Eingreifen. Die Dienststellen der Kommission sind im ständigen Kontakt mit dem deutschen Behörden und verbreiten sofort Informationen an die Mitgliedstaaten.
(http://ec.europa.eu/food/food/chemicalsafety/contaminants/speech_jd_24012011_en.pdf) Neue Maßnahmen bedeuten in der Regel mehr Bürokratie für Hersteller und höheren Kosten für die Verbraucher.
- Zusammenfassung
Als wir es oben in den verschiedenen Sektoren beobachtet haben, ist der deutsche Dioxin-Skandal Weltweit ein ziehmlich grosses Problem. Es beeinflusste die heimische Wirtschaft und die internationale wie auch die europaeische Wirtschaft. Um die Verbreitung von Dioxine zu vermeiden wurden zahlreiche Bauernhoefe und Anlagen geschlossen. Keine der Erzeugnisse sowie Gefluegel und Schweinefleisch durften verkauft werden. Viele Dioxin belastete Mitteln wurden fuer die Produktion andere Produkte verwendet. Deshalb verboten andere Laender die Einfuhr der deutschen Nahrungsmitteln. Die Ueberpruefung der vorhandenen Regeln wurde vorgeschlagt aber auch neue strengere Regeln sollten vorgeschlagen werden. Die EU versuchte auch das Problem durch Komissione und Studien zu verfolgen. Durch diesen Skandal stiegen die Nachfrage der Bioprodukte, ins besondere die Nachfrage der Bio-eier. Einige Eierproben messten an dem EU-Grenzwert stark mit Dioxin belastet wie erlaubt. Dennch sehen Experten keine Gefahr. Sie sagen, dass selbst ein Kind koennte das bislang am staersten belastete Ei ohne Probleme verzehren.
- Diskussion
Ist dieser Skandal der erste Fall? In Deutschland gab es zwei aehnliche Faelle. Erst mal im Jahr 2003. Damals gab es ein Dioxin-Alarm in Thueringen. Eine Trocknungsanlage verseuchte die Futtermittel. Im Fruehjahr 2010 war dioxinbelastetes Bio-futtermittel in zahlreiche Bundeslaender geliefert worden. Aber damals war Mais belastet. Dann gab es in Seveso, Italien im Jahr 1967 einen Chemieunfall. Hochgiftiges Dioxin wurde freigesetzt. Dadurch erkrankten viele Menschen an Krebs.
Die am meisten gefragte Frage ist ob es eigentlich eine Loesung fuer diese Skandal gibt. Es werden mehrere Loesungen vorgeschlagen. Zuerst, die Trennung der Herstellung von Produkte von Futtermittelherstellung und die ortlich getrennte Produktion. Dann gibt es auch den Einsatz von Farbstoff fuer die technische Produkte. Mehr Kontrollen und eine bessere Rueckverfolgung der Herstellung von Futtermitteln sind auch vorgeschlagene Loesungen. Diese Loesungen sollten nicht den deutschen Dioxin-Skandal verbessern, aber andere Dioxinprobleme die nicht nur in Deutschland aber auch weltweit passieren koennen vermeiden.