In diesem Teil werfen wir einen Blick auf den Dioxin-Skandal und dessen Impakt auf die deutsche Wirtschaft. Wir verfolgen die Auswirkungen des Skandals auf Deutschlands Bauernhöfe, untersuchen den Impakt auf die Europäische Union und die internationalen Verbindungen und auch den Impakt des Skandals auf die deutsche Wirtschaft. Dadurch wollen wir unser Wissen von dem Dioxin-Skandal erweitern und die heimische wie auch die internationale Auswirkung des Skandals erkennen. Der Überblick:
- Bis zu 3000 Tonnen dioxinverseuchtes Fett wurden an 25 Futtermittelhersteller in mindestens vier Bundesländern geliefert.
- Unklar wieviel Gift wohin geliefert wurde. Aber die Rückverfolgungsgeschichte verfolgen.
- Verkauf der Hühner ist gesunken
- Harles & Jentzsch aus Schleswig-Holstein (Futtermittelfirma) verwendete Mischfettsäure für Futter von Geflügel, Rindern und Schweinen.
- Diese Futtermittel wurden an zahlreiche Höfe verteilt.
- Frage ist, ob diese Verteilung ohne Absicht passiert ist.
- Dioxin wurde zuerst in Eiern und Hühnerfleisch gefunden.
- Manche hatten mehr als das doppelt so viel Dioxin als der EU-Grenzwert.
- Eier verursachen keine Krankheit und sie stellen keine Gesundheitsgefahr für Verbraucher dar, das laut Helmut Schafft, der Leiter für Futtermittel beim Bundesinstitut für Risikobewertung.
- Wir können die Aufnahme des Dioxins nicht vermeiden. Die Gefahr liegt in der Langzeitwirkung. Mit zunehmendem Alter steigt die Belastung.
- Dioxine sind hochgiftig. Noch unbekannt welche Dosis für den Mensch tödlich ist.
- Viel Geflügel, viele Rinder und Schweine wurden getötet.
- Es gab schon früher im Jahr 1976 im italienischen Seves einen Dioxin Skandal durch einen Chemieunfall.
- Eine Lösung könnte die ortlich getrennte Produktion sein. Gibt es auch andere Lösungen?